Kuration: Maike Brautmeier
Ausstellunsgeröffnung: Freitag, 6. Dezember, ab 18 Uhr, CUBA-FOYER & BLACK BOX
18 Uhr: Einführung & Präsentation, Carola v. Seckendorff. Außerdem wird Katrin Banse "Affection" - ein kurzes Mutter-Tochter-Duett aufführen.
19.45 Uhr: Film Meine Mutter - Heimatlos, Horst Herz
Finissage: Samstag, 18. Januar, 19 UHR CUBA-FOYER & BLACK BOX
Ausstellungszeitraum: 6. Dezember bis 18. Januar 2025, CUBA-FOYER
Öffnungszeiten: Mo. bis Fr., 10 bis 18 Uhr sowie im Rahmen von Kulturveranstaltungen im CUBA (siehe Programm)
MIT: Margherita Chiarva, Maike Brautmeier, Petra Bresser,. Ingrid Hagenhenrich, Horst Herz, Melissa Hoetger, Anita Gryz, Jens Krause, Céline Pilch, Birgit Reinken, Ute Friederike Schernau, Carola von Seckendorff
Eine Sache verbindet uns alle. Jeder Mensch hat eine Mutter. Die Ausstellung öffnet den Blick auf verschiedene Perspektiven - sei es als Mutter, Nicht-Mutter oder Kind. Anhand von Fotografien, Collagen und Videoinstallationen zeigen die Künstler*innen ihre intime Beziehung zu diesem Thema - eine berührende und kritische Auseinandersetzung mit MamA.
Englisch:
MamA - About having·being·becoming·losing a mother
Dec 6, 24 - Jan 18, 25
Opening Dec 6
6 pm Introduction & presentation, Carola v. Seckendorff
7.45 pm Film Meine Mutter - Heimatlos, Horst Herz
Finnisage Jan 18
7 pm
One thing unites us all: every person has a mother. This exhibition offers a glimpse into diverse perspectives—whether from the viewpoint of a mother, non-mother, or child. Through photographs, collages, and video installations, the artists* show their intimate relationship with this subject – a touching and critical exploration of MamA.
Kuration: Maike Brautmeier & Stephanie Pausch
Vernissage: Samstag, 2. November, ab 19 Uhr, cuba-Foyer & BLACK BOX
Ausstellungszeitraum: 02.11. bis 22.11.2024, cuba-Foyer
Öffnungszeiten: Mo. bis Fr., 10 bis 18 Uhr sowie im Rahmen von Kulturveranstaltungen im Cuba (siehe Programm)
Illustration: © Marie-Theres Nolde; Foto darin: © Maike Brautmeier
Unter dem Label „cuba_construction – Remix of Bahnhofsviertel“ startete Ende August im und rund um das Begegnungszentrum cuba ein neues Kulturprojekt. Die Geschichten und Visionen der Menschen aus dem Bahnhofsviertel, und dem cuba als Teil davon, stehen dabei im Mittelpunkt. Herzstück des Programms aus Kunst, Musik, Lyrik und kreativen Workshops ist eine prozesshafte, mit der Zeit wachsende Ausstellung. Unter der Verwendung verschiedener Medien ist in den vergangenen Wochen eine Collage mit unterschiedlichen Blicken auf das Bahnhofsviertel entstanden. Am Samstag, 2. November wird sie komplett sein. Dann findet ab 19 Uhr im Foyer des cuba die feierliche Eröffnung dieser Abschlussausstellung statt. Alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen.
Maßgeblich gestaltet wurde die Ausstellung cuba_construction vom Künstler*innenkollektiv „illustre Runde“. Die Illustrator*innen Taria Schneiders, Victoria Krisai, Janna Schipper, Aiko Kösters und Marie-Theres Nolde haben sich in den vergangenen Monaten mit dem Bahnhofsviertel auseinandergesetzt und die dabei entstandenen Illustrationen an die Wände des cuba-Foyers gebracht. Auch Konzeptkünstler Ruppe Koselleck hat sich auf Tour durch das Quartier begeben. Für seine Installation „TRAVEL TO GO – Der Cappuccino Coerde to Cuba Cup 2024“ war er von Coerde bis ins Bahnhofsviertel im öffentlichen Raum entlang einer Linie abgestellter To-Go-Becher unterwegs. Die gesammelten Becher sowie ein Film, der die verschiedenen Fundorte der Becher zeigt, sind Teil der Abschlussausstellung. Ein weiterer Bestandteil sind Werke aus den Workshops von Mari Girkelidse, Céline Pilch und der illustren Runde sowie Texte von Andi Substanz und der bestickte Ohrensessel von Birgit Reinken.
Neben der bildenden Kunst werden am Eröffnungsabend auch Klänge aus dem Bahnhofsviertel vorgestellt. Bei einem Konzert in der BLACK BOX präsentiert Albert Ruppelt alias Beatmaker Atwashere gemeinsam mit Gäst*innen den „Sound of Bahnhofs4tel“. Ruppelt ist einer der Köpfe des Projekts „BeatBox“, das im cuba seit 2023 einen Experimentierraum für Producer und DJs bietet. Im Rahmen des Projekts wurde unter anderem die Soundsammlung „Bahnhofs4tel:Rec“ erstellt. Dafür hat Klangkünstlerin Celly mit ihrem Fieldrecorder im Bahnhofsviertel unterschiedlichste Töne und Geräusche von Gegenständen aufgenommen: von der quietschenden Spielplatzschaukel über Kehrmaschinen, Skateboards und Ampelzeichen bis zum Teelöffel. Aus diesen Sounds haben Teilnehmende der BeatBox-Workshops einige Songs produziert, die Atwashere an diesem Abend exklusiv vorstellt. Außerdem werden das Duo Ink (Phil Wood und Stella Tolu Haastrup) und die Singer-Songwriterin Morina Miconnet live zu den Beats aus dem Bahnhofsviertel Musik machen.
Die Ausstellung cuba_construction – Remix of Bahnhofsviertel ist vom 2. bis zum 22. November 2024 im cuba-Foyer zu sehen. Der Eintritt zur Ausstellung und zu ihrer Eröffnung ist frei.
KURATORINNEN +++ KÜNSTLER*INNEN +++ MUSIKER*INNEN:
Kuratorinnen: Stephanie Pausch & Maike Brautmeier
Künstler*innen: Taria Schneiders, Victoria Krisai, Janna Schipper, Aiko Kösters und Marie-Theres Nolde von der illustren Runde sowie Ruppe Koselleck, Andi Substanz, Birgit Reinken, Mari Girkelidse, Céline Pilch, Silke Nuthmann, Enrica Granado und zahlreiche Workshopteilnehmende
Musik & Klangkunst: Albert Ruppelt alias Beatmaker Atwashere, Celly, Duo Ink (Phil Wood und Stella Tolu Haastrup), Morina Miconnet und Andi Substanz
ILLUSTRE RUNDE:
Die illustre Runde ist ein Netzwerk aus zirka 15 Live-Illustrator*innen, die ihre individuellen Stile bündeln, um die Welt noch ein wenig schöner zu machen. Das Kollektiv skizziert Konzerte, Konferenzen, Hochzeiten und vieles mehr - live vor Ort. 2018 haben sich die Künstler*innen in Münster erfunden, mittlerweile findet man sie vereinzelt iauch in Berlin, Hamburg und Dortmund.
Das Projekt „cuba_construction – Remix of Bahnhofsviertel“ wird vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert.
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Kuration: Maike Brautmeier & Stephanie Pausch
Ausstellungszeit: 22.08. bis 22.11.2024
Öffnungszeiten: Mo. bis Fr., 10 bis 18 Uhr sowie im Rahmen von Kulturveranstaltungen im Cuba (siehe Programm)
AUFTAKT +++ VERNISSAGE +++ ERÖFFNUNG:
22.08. // Happening zum Auftakt von cuba_construction - Remix of Bahnhofsviertel: 17 Uhr, cuba-Foyer & BLACK BOX
31.08. // Eröffnung TRAVEL TO GO – Der Cappuccino Coerde to Cuba Cup 2024: 19 Uhr, cuba-Foyer & BLACK BOX
02.11. // Eröffnung Abschlussausstellung cuba_construction - Remix of Bahnhofsviertel: 19 Uhr, cuba-Foyer & BLACK BOX
Illustration: © Marie-Theres Nolde; Foto darin: © Maike Brautmeier
Unter dem Label cuba_construction – Remix of Bahnhofsviertel startet am 22.08.2024 im und rund um das Begegnungszentrum cuba ein neues Kulturprojekt. Bis zum 22.11. werden im Bahnhofsviertel Kunst, Musik, Lyrik und kreative Workshops zu erleben sein. Die Menschen aus dem cuba und seiner Umgebung, ihre Geschichten und Visionen stehen im Fokus des Projekts. Das Ausstellungs- und Workshop-Programm wird von Stephanie Pausch und Maike Brautmeier kuratiert.
Herzstück ist eine prozesshafte, mit der Zeit wachsende Ausstellung des Kollektivs illustre Runde. Neben den Illustrator*innen Taria Schneiders, Victoria Krisai, Janna Schipper, Aiko Kösters und Marie-Theres Nolde sind daran auch der Konzeptkünstler Ruppe Koselleck sowie der Autor, Poetry-Slammer und Beat-Poet Andi Substanz beteiligt. In die von der illustren Runde konzipierte, während des Projektzeitraums mit unterschiedlichen Medien gestaltete Collage werden sowohl Werke von Workshop-Leitenden als auch von -Teilnehmenden einfließen.
Mit einem Happening fällt am Donnerstag, 22.08. um 17 Uhr im cuba-Foyer der Startschuss für das Kulturprojekt und die wachsende Ausstellung. Live Sketching mit der illustren Runde und ein Talk über das vielfältige Projekt stehen auf dem Programm – außerdem ein Konzert mit Singer/Songwriterin Birdy.
Im Rahmen von „Schauraum – Fest der Museen und Galerien“ findet am Samstag, 31.08. ab 19 Uhr im cuba-Foyer die Vernissage der Ausstellung TRAVEL TO GO – Der Cappuccino Coerde to Cuba Cup 2024 von Ruppe Koselleck statt. Auch die Weiterentwicklung der Ausstellung „cuba_ construction – Remix of Bahnhofsviertel“ wird an dem Abend zu sehen sein. Außerdem ist um 20 Uhr ein Konzert der Indie-Pop-Künstlerin theja in der BLACK BOX zu erleben.
Am Samstag, 2.11. ist die Ausstellung von cuba_construction – Remix of Bahnhofsviertel komplett. Bei einer Vernissage zur großen Abschlussausstellung werden ab 19 Uhr im cuba-Foyer die Illustrationen der illustren Runde mit den Werken der anderen am Projekt beteiligten Künstler*innen und Workshop-Teilnehmenden in einer Collage präsentiert. Auch Audio- und Videoelemente, für die während des Projektprozesses die passende Form gefunden wird, werden Teil der Ausstellung sein. So entsteht ein Gesamtkunstwerk, das unterschiedlichste Blicke auf das Bahnhofsviertel zeigt. An dem Abend stellt außerdem Atwashere aka DJ At in der BLACK BOX den Sound of Bahnhofsviertel vor – mit Live-Beats & Live-Jam und Überraschungsgäst*innen.
KURATORINNEN +++ KÜNSTLER*INNEN:
Kuratorinnen: Stephanie Pausch & Maike Brautmeier
Künstler*innen: Taria Schneiders, Victoria Krisai, Janna Schipper, Aiko Kösters und Marie-Theres Nolde von der illustren Runde sowie Ruppe Koselleck und Andi Substanz.
ILLUSTRE RUNDE:
Die illustre Runde ist ein Netzwerk aus zirka 15 Live-Illustrator*innen, die ihre individuellen Stile bündeln, um die Welt noch ein wenig schöner zu machen. Das Kollektiv skizziert Konzerte, Konferenzen, Hochzeiten und vieles mehr - live vor Ort. 2018 haben sich die Künstler*innen in Münster erfunden, mittlerweile findet man sie vereinzelt iauch in Berlin, Hamburg und Dortmund.
Das Projekt „cuba_construction – Remix of Bahnhofsviertel“ wird im Rahmen einer Konzeptförderung vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert. Die Ausstellung „TRAVEL TO GO“ von Ruppe Koselleck wird vom Kulturamt der Stadt Münster gefördert.
Kuration: Maike Brautmeier/ Stephanie Pausch
Ausstellungszeit: 18.11. - 23.12.2023
Öffnungszeiten: Mo-Fr 10-18 Uhr
Vernissage 18.11.2023
19:00 Uhr Begrüßung
19:30 Uhr Film Bewegte Skulpturen im Foyer - Musikalisch begleitet vom Neoklassik-Duo River & Bells
20:00 Uhr Konzert von LOTA in der BLACK BOX (cuba*connect)
Ausstellende Fotografinnen:
Lioba Keuck www.liobakeuck.de
Ute Friederike Schernau www.ute-friederike-schernau.de
Sophia Menzen
Jaane Christensen www.jaanechristensen.com
Anita Gryz www.anitagryzphotography.com
Maike Brautmeier zusammen mit Julia Drahmann & Katrin Banse
www.maike-brautmeier.com
www.juliadrahmann.de
www.brautmeier-drahmann.de
Kathrin Tschirner
https://kathrin-tschirner.com/
„fou“ ist eine freie Gruppe von Fotografinnen mit Münster-Bezug, die sich gemeinsam 2007 erstmalig unter dem Namen Fotouristin vernetzt und gemeinsam am alten Güterbahnhof in Münster ausgestellt haben. Weitere gemeinsame Ausstellungen in unterschiedlichen Besetzungen („Wechselspiele“ Künstlerhaus Hamburg während der 5. Phototriennale, 2011,“ Von Freiheit zu Grenzen“, Stadthausgalerie Münster, 2013, „Von Freiheit zu Grenzen“, Aff Galerie, Berlin) folgten. Nun kommt die Gruppe Ende des Jahres 2023 für die Ausstellung „yesterday feelings…“ wieder zusammen und stellt gemeinsam im Foyer des cuba cultur aus.
Das verbindende Element in der Gruppe ist natürlich die Fotografie, für die sich alle Beteiligten trotz unterschiedlicher Werdegänge an verschiedenen Hochschulen in Deutschland, Spanien, Portugal und den Niederlanden begeistern: Sei es als Kunstwerk, als Zeitzeugnis, als Buch, als Veröffentlichung, als Installation, als Experiment oder einfach als Spitze des Eisberges. Digital oder analog. Schwarzweiß oder Farbe. Dokumentarisch, inszeniert und oder künstlerisch weiterverarbeitet, die Ansätze der Arbeiten sind Vielfältig.
Kuration: Maike Brautmeier/ Stephanie Pausch
sieben und eine band
26.8 – 8.10 // cuba Foyer
Ausstellende Künstler:Innen
Fairy von Lilienfeld, Jenny Gonsior, Verena Stieger, Holger Krischke Michael Spengler, Peter Schumbrutzki, Jan Enste
Zur Eröffnung:
19:00 Uhr Worte zur Kunst: Verena Püschel
20:00 Uhr Konzert mit Nachtreesor
19:30 Uhr Film von Michael Spengler
https://verenastieger.blogspot.com/
https://www.fairy-von-lilienfeld.de/works/
https://jennygonsior.de/malerei/
Kuratorin: Maike Brautmeier
cuba*connect
Johanna Knoblauch/ Bruno Schulz bluff
Ausstellungszeit: 22.4 - 28.5.2023
Öffnungszeiten: Mo-Fr 10 - 18 Uhr
19:00Uhr Vernissage 20:00Uhr Konzert
Bei cuba*connect treffen Künstler*innen aufeinander, die in unterschiedlichen Sparten verortet sind und eine Schnittstelle zwischen bildender und darstellender Kunst schaffen. Das Besondere ist die Gleichzeitigkeit von darstellender und bildender Kunst an einem Abend.
Am 22. April findet die Vernissage der Ausstellung “bluff“ von Johanna Knoblauch und Bruno Schulz statt, zu sehen sein werden großformatige Collagen an den Wänden. Der Vibe der Collagen setzt sich im anschließenden Konzert der Band “Wenn einer lügt dann wir“ in der Black Box fort. Die bildenden Künstler*innen Johanna Knoblauch und Bruno Schulz sind Teil der Band “Wenn einer lügt dann wir“ und erschaffen an diesem Abend eine ganz unmittelbare Verbindung von bildender und darstellender Kunst, die sich in ihnen vereint.
Mit live Musik von “Wenn einer lügt dann wir“
Wenn einer lügt dann wir machen Pop (Musik) (ungefähr) mit E-Gitarre (Johanna K.), Bass (Johanna B.), Schlagzeug (Linda und Bruno) und (sorrie) AUTOTUNE (o.o).
2021 veröffentlichen sie ihr Debutalbum "Ironie oder Schicksal“ auf ihrem eigene queerfemnistischen Musiklabel „Ladies & Ladys Label“ (das erste OFFIZIELL sexistische Musiklabel der WELT).
Nachdem Gründungsmitlglied und Drummerin M. eine Woche vor Debütalbumrelease die Band verlässt scheint das Projekt tot doch es wird gerettet von Linda B. aka LIN und Bruno S. Aka Kleinkantschil . WELDW lebt doch noch!? Zusammen mit Linda und Bruno schreiben Johanna B. und Johanna K. Songs darüber wie es ist eine beste Freundin zu verlieren und trotzdem weiter in einer krassen Band spielen zu dürfen. Die aus diesen Songs bestehende EP heißt „Betrug in den Charts“ und erscheint am 12.05.23 über Ladies&Ladys. (GaLiGrü eure WELDWesis)
@wenneinerluegtdannwir
Musikvideolink von WELDW: https://www.youtube.com/watch?v=jOq9FDaaurY
soundseeing 2023
Paul Panhuysen: COFFEE TIME und EIGHT DOUBLE SUDOKUS
Eröffnung Fr. 12. Mai. 19h
bis So. 4. Juni, jew. Fr 17–20h / Sa 15–18h / So 12–18h
Ausstellungshalle am Hawerkamp
Der Niederländischen Klangkünstlers Paul Panhysen (1934 –2015). gilt als einer der maßgeblichen Pioniere multimedialer Klangkunst.
Mit einer seiner spektakulären Langseiten-Installationen an der Rückseite des cubas wurde mit den Klanginstallationen 1989 das Engagement von cuba-cultur in Sachen Klangkunst gestartet.
Kuratorin - Lena Skaya
Charlotte Wielage: Spektroskopie
Ausstellungszeit: 28.10 - 09.12.2022
Öffnungszeiten: Mo-Fr 10 - 18 Uhr
In der Ausstellung Spektroskopie wird die Wechselwirkung von Materie und Licht erlebbar gemacht.
Die Beobachter finden sich zwischen Illusion und Wirklichkeit wieder.
Mit der Kombination alter Techniken (Lasur) und mit modernen Materialien interpretiert Charlotte Wielage die traditionelle Malweise des Lasierens neu, indem sie profane, industriell gefertigte Materialien für den Alltagsgebrauch wie durchsichtiges Klebeband und Tusche verwendet. Diese Technik erlaubt es ihr, die höchste natürliche Strahlkraft der Farben herauszuarbeiten – illuminierte, körperlose Transparenz trifft die haptische Dimension.
Reine Farbe und Licht sind untrennbar verbunden (Spektralfarben) – in diesen Bildern wird die Energie der Farben so „greif“-bar.
Die Werke sollen die eigene Wahrnehmung herausfordern – das Strahlen und Flimmern der Farben und Haptik der Flächen sollen zu einem Rotieren der Sinneseindrücke führen und das Sicht- und Fühlbare vibrieren und tanzen lassen.
Op-Art entsteht.
soundseeing 2023
Eröffnung: Freitag, 19.5., 19 h
bis 29. Mai, Di.–Fr. 17–20 h, Sa. 15–18h / So 12–18 h
ANTENNA wandelt die allgegenwärtige elektro-magnetische Wellen" - wie implodierende Sterne, weit entfernte Blitze, Wetterballons, Flugzeuge, Autoschlüssel und Telefone – in reizvolle Klavierklänge um.
Artikel in THE WIRE
Kuratorin: Lena Skaya
SLEEP LATER
26. August 2022 – 30. September 2022
Ausstellungszeit: 26. August - 30. September 2022
Die Künstlerin Katharina Kneip wurde 1990 in Trier geboren, studierte von 2014 bis 2019 freie Kunst an der Kunstakademie Münster bei Mariana Castillo Deball sowie an der Akademie der Bildenden Künste Wien bei Monica Bonvicini.
SLEEP LATER ist eine Reihe aus Texten, Zeichnungen und Collagen, die sich mit dem ambivalenten Verhältnis von Selbstdisziplin zu Härte und Ungeduld mit sich selbst beschäftigen. Wandern, reisen, sich einer Situation aussetzen: In den Performances und Installationen von Katharina Kneip spielt ausdauernde körperliche Bewegung eine zentrale Rolle. In ihrem Werk, das eng verknüpft mit mehrmonatigen Outdoorsport-Experimenten entstanden ist, verarbeitet sie ästhetisch Fragen nach Zeitlichkeit, nach der Grenze des Ichs und Möglichkeiten der Kommunikation.
Kuratorin: Lena Skaya
Ein Ort, für kurzes Verweilen bestimmt
Eröffnung: 10.6.2022 19 Uhr
10.6-15.7.2022
Öffnungszeiten: Mo-Fr 10-18 Uhr
Die ukrainische Künstlerinnen Alïna Koschuba und Alla Zhyvotova sind aus unterschiedlichen Gründen in Deutschland gelandet. Alla kam 2017 um ihre künstlerische Laufbahn aufzubauen, während der Grund für Alïnas erzwungener Auswanderung aus der Ukraine die militärische Invasion Russlands 2022 war.
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Die konzipierte Ausstellung stellt zwei ukrainische Positionen vor, in denen das Lebensumfeld in Deutschland von unterschiedlichen Perspektiven betrachtet wird. So wird das cuba eine kurze Zeit zum Begegnungszentrum, in dem die Künstlerinnen ihre Erfahrungen teilen.
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Kurator: Jürgen Fischer
7. Mai - 5. Juni
Öffnungszeiten: 10-21 Uhr
„gaga di bumbalo bumbalo gadjamen“ und „treßli beßli nebogen grügrü“ sind Zitate aus den Lautgedichten „Gadji beri bimba“ und „Seepferdchen und Flugfische“ des Autors Hugo Ball. Er eröffnete im Jahr 1916 zusammen mit Emmy Hennigs, Marcels Janco, Richard Huelsenbeck, Hans Arp, Tristan Tzara u.a. in Zürich das „Cabaret Voltaire“. Es war die Geburtsstunde der dadaistischen Bewegung. Mitten im ersten Weltkrieg war Dada ein Protest gegen den schrecklichen Krieg und die Werte der bürgerlichen Hochkultur. Die Lautgedichte Hugo Balls wandten sich gegen den kriegstreiberischen Gebrauch der Sprache. Die Darbietungen im Cabaret wurden zum Teil „wild“ und „laut“ mit Rasseln und Trommeln begleitet. Für die Dadaisten spielte die Kunst und Kultur Afrikas eine große Rolle. Von diesem Gedanken ausgehend, richten sich beide Kompositionen des Projektes „DaDa meets Percussion“ nach elementaren Regeln afrikanischer und lateinamerikanischer Musik. In dieser neuen Interpretation werden die Gedichte zum rhythmischen Sprechgesang der von groovigen Rhythmen begleitet wird. Leider haben die Gedichte ihre Aktualität nicht eingebüßt. Die Realisierung des Projektes wurde ermöglicht durch ein Künstlerstipendium des Ministeriums für Wissenschaft und Kultur NRW in der Coronazeit. Jürgen Fischer (Komposition/Percussion/Sprechgesang), Dorothee Marx und Jürgen Lehmann (Percussion/Sprechgesang).
Ausstellungseröffnung ist am Samstag, den 07.05.2022 um 15.00 Uhr im Foyer des cuba,
Achtermannstr. 10-12, 48143 Münster.
Bis zum 05.06.2022 ist die Audioausstellung von Mo-Fr jeweils von 10.00 bis 21.00 zu sehen/hören.
Kuration: Andreas Weber
Popbank gegen den Teuerschock oder so lang der Vorrat reicht
29. April - 6. Mai
Öffnungszeiten: 10-18 Uhr
Als CEO einer jungen Bank, die mit künstlerischen Interventionen den Finanzsektor kommentiert und begleitet, halte ich es für dringend angezeigt mit einer raumgreifenden partizipativen Installation auf die sich verstärkende Inflation und die damit einhergehende Verteuerung der Lebenshaltungskosten aufmerksam zu machen umso der EZB und der Bundesregierung einen möglichen Lösungsweg aufzuzeigen.
Dazu werde ich den Ausstellungsraum des Cuba Cultur in Münster im Mai flächendeckend mit 5-Euroscheinen tapezieren.
Die Bürger:innen und Kunstinteressierten sind aufgerufen, diese Banknoten zu pflücken und mitzuwirken den Ausstellungsraum in seinen ursprünglichen Zustand zu versetzen. Die geernteten Geldscheine sollen den Rezipienten:innen helfen, die gestiegenen Kosten wie z.B. die Sprit-, Energiepreise oder Mieten zu bewältigen und ein Bewusstsein dafür schaffen, dass im Prinzip genug Geld für alle da ist.
Voraussetzung ist, daß die EZB genug davon „drucken“ darf und wir, die Bürger:innen, darauf dringen die adäquaten rechtlichen Rahmenbedingungen zu schaffen. Rein technisch ist die wunderbare Geldervermehrung kein Problem, da Geld quasi mit einem „Fiat Moneta“ geschaffen wird und an nichts außer unseren psychologischen Glauben daran gebunden ist.
Mit dieser Installation speise ich diese Thematik um Geld und seine faire Verteilung, in den diskursiven Raum ein und begleite das Ganze entsprechend in den sozialen Medien.
Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen
soundseeing 2021
30.05. - 20.06. | Ausstellungshalle Hawerkamp
Öffnungszeiten: Fr 16 – 20 Uhr | Sa 15 – 20 Uhr | So 12 – 18 Uhr | Eintritt frei
Eine Welt aus faszinierenden Klängen erschafft der Klangkünstler Christof Schläger ab dem 30. Mai mit seinen Musikmaschinen und Klangapparaturen in der Ausstellungshalle am Hawerkamp Münster.
Kuratorin Maike Brautmeier
Gemeinschaftsausstellung - bis Ende 2020/ Anfang 2021
Die temporäre Gallerie der kleinen Formate
Wie schaut die lokale Kunstszene auf die gegenwärtige Seuche?
Malerei, Fotografie, Illustration, Video, Skultur, Installation.
Kuratorin: Maike Brautmeier
KÜNSTLER DER GALERIE:
1. Satomi Edo
2. Karin Kopka-Musch
3. Ellen Schröder
4.Elke Seppmann
5. Simone Jänke
6. Lena Skaya
7. VON WEIT HER(GEHOLDT)
8. Gertrud Neuhaus
9. Kiki Schöpper
10. Lena Skaya
11. Andy Substanz
12. Andi Substanz
13. Harald Lieske
14. Maike Brautmeier
15. Stephanie Pausch
16. Jasmin Hantl
17. Marie Lienhard
18. Iris Palandt
19. Birgit Kannengießer
20. Spoon
21. Andy Strauß
22. Lis Schröder
23. Thomas Wrede
24. Thomas Wrede
25. Annita Gryz
26. Annita Gryz
27. Johannes Mundinger und Daniel Hahn
28. Nadja Berkenkopf
29. Nadja Berkenkopf
30. Kirsten Mühlbach
31. Jaane Christensen
32. Judith – Elisa Nahler
33. Anett Frontzek
34. Alfred Schramm
35. Martina Meyer Heil
36. Ana Gropp-Kondi?
37. Kerstin Hehmann
38. ReinhART Dasenbrock
39. Matthias Welp - Dasenbrock 40. Doya L
41. Petra Bresser
42. Martin Schlathölter
43. Filmwerkstatt Münster
44.Filmwerkstatt Münster
45. Lioba Keuck
46. Thomas Wüllner
47. Esther Wüllner
48. Julia Drahmann & Maike Brautmeier
49. Lena Skaya
50. Annita Gryz
51. ReinhART Dasenbrock
52. Martina Lückener - https://www.martina-lueckener.de/
Öffnungszeiten Mo - Fr 10-18 Uhr
Auf Grund der gegenwärtigen Bestimmungen ist eine Vernissage der Ausstellung nicht möglich. Wir bitten um ihr Verständnis. Bei ihrem Besuch der Ausstellung denken Sie bitte denken an ihre Mund-Nasen Bedeckung und unterstützungen Sie uns bei der Einhaltung der Corona Verhaltensregeln für Ausstellungsorte.
Kuratorin: Maike Brautmeier
Ausstellungseröffnung
Samstag 21. März 2020, 19:00 Uhr
Kuratoin: Maike Brautmeier
Einführung Jens Bülskämper & Tonio Nitsche
Die Künstler_Innen werden anwesend sein.
Ausstellung 22. März – 01. Mai 2020
Öffnungszeiten 10-18 Uhr
Touch 2.0
YOANA TUZHAROVA
Das „Swipen“, also das Wischen und Tippen auf der Bedienoberfläche des Smartphones, ist aus unserem unbewussten habituellen Spektrum nicht mehr wegzudenken. Unsere Entscheidungen auf Paypal und Amazon, Instagram und Tinder hinterlassen eine Fettspur, die Yoana Tuzharova in der Arbeit „touch“ hinsichtlich ihrer Ausdruckskraft für die Conditio humana in Zeiten digitaler Transformationsprozesse bespiegelt.
Jens Bülskämper: Unfollow versus Superlike – Displa(y)cing Paderborn, Katalog ‚touch‘, Paderborn 2019
www.yoanart.com
PETER LEPP
Oxytocin (Oxt) ist ein Hormon, Neurotransmitter und Medikament. Oxytocin ist ein Hormon, welches eine wichtige Bedeutung beim Geburtsprozess einnimmt. Gleichzeitig beeinflusst es nicht nur das Verhalten zwischen Mutter und Kind sowie zwischen Geschlechtspartnern, sondern auch ganz allgemein soziale Interaktion. (Vgl. Wikipedia)
Kurator Stephan Froleyks
Simon Rummel: »Harmonielehre
Eine Orgel mit einem achtstimmigen Akkord in stufenlos gleitender Bewegung: Simon Rummel ist Komponist, Jazz-Musiker und Klangkünstler. Seine Musikmaschine öffnet ein Tor in die Welt der unendlich vielen Tonkombinationen jenseits der Einteilung der Oktave in acht gleiche Abstände. Seine »Harmonielehre« basiert auf mehreren Orgelpfeifen, die über einen Teleskopeinsatz in ihrer Länge und somit in ihrer Tonhöhe veränderbar sind. Durch extrem langsame Übergänge zwischen den Tönen entstehen mikrotonal geprägte Klangfelder, deren vermeintliche Dissonanzen durch intensives Hören im Laufe einer längeren Zeit in der Wahrnehmung harmonisiert werden.
Hier eine konzertante Version: vimeo.com
geöffnet: werktags 16 – 20 Uhr | Sa 07.09. 15– 24 Uhr (Nacht der Museen und Galerien)
Sa 14.09. + So 15.09. 14 – 18 Uhr
Eintritt frei
Dodo Schielein & Torsten Bruch: "Schritte und Türen"
cuba-Foyer: 3. bis 31.5.19
Mo. – Fr. 10- 21 Uhr
Eröffnung: Fr. 3. 5. | 19:00 Uhr
Die Durchgangssituation des cuba-Foyers wird auf zwei Arten thematisiert. Bei der Arbeit "walking" von Dodo Schielein scheint ein Gehender die Linien der verspannten, 300 m langen Lautsprecherkabel ab zu schreiten. TorstenBruch wiederum zeigt in seiner Videoarbeit "Tür auf, Tür zu" eine fiktive Verfolgungsjagt zweier Fremder über drei Monitore.
Nico Parlevliet (NL): "Reise zwischen Auge und Ohr"
Klangskulpturen 31. 03. – 22.04.19
Eröffnung: So. 31 3. | 12:00 Uhr
Begrüßung: Christiane Schöpper | Hawerkamp 31 e.V.
Grußwort Stadt Münster: Wendela-Beate Vilhjalmsson | Bürgermeisterin
Einführung: Prof. Stephan Froleyks | Kurator SOUNDSEEING
Ort: Am Hawerkamp 31 | Ausstellunghalle | D 48155 Münster
+49 (0)251 54895 | www.am-hawerkamp.de
Öffnungszeiten: Fr. 16 – 20 Uhr | Sa. 15 – 20 Uhr | So. 11 - 18 Uhr – Eintritt frei
In Parlevliets Klangkunstarbeiten geht es um die Sichtbarmachung von Klängen, wofür er dafür spezielle Mechaniken, Installationen oder Videos produziert. Dabei geht er entweder vom Klang aus oder vom Bild, sein künstlerisches Resultat liegt aber immer in dem Zwischenbereich, in dem die beiden Welten verschmelzen. Die Form steht für den Klang – sie bildet den Klang (ab).
gefördert von: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, Kunststiftung NRW, Kulturregion Münsterland, NRW Bank und Kulturamt der Stadt Münster
Kuratoren: Georg Dietzler, Till Kniola, Erhard Hirt
Sonic Chair
Klangstücke von Andreas Oskar Hirsch, Achim Mohne, Janneke van der Putten & Chirs Galarreta, Miki Yui, Artificial Memory Trace, Colin Potter, N(64), Das Synthetische Mischgewebe, Achim Zepezauer, Stan Pete, Ross Parfitt, Ross Parfitt & Erhard Hirt & Florian Walter, verlängert bis 3. Juni 18.
Kurator: Georg Dietzler
Christina Kubisch: ELECTRICAL WALKS
Münster 27. & 28. April 2018
Elektromagnetische Stadtspaziergänge: Eine Einladung zu Stadtspaziergängen mit Christina Kubisch, bei der im Alltag unhörbare elektromagnetische Phänomene akustisch wahrnehmbar werden. Mittels eines von Christina Kubisch entwickelten Kopfhörers, der mit eingebauten Induktionsspulen auf elektromagnetische Felder reagiert, können die Besucher auf eine ungewöhnliche akustische Forschungsreise gehen.
Lichtsysteme, Transformatoren, Bankautomaten, Sicherungssysteme, Antennen, Handys, Computer und vieles mehr liefern eine Geräuschkulisse von außergewöhnlicher Präsenz. Viele Klänge weisen eine erstaunliche musikalische Qualität auf.
Christina Kubisch gehört zur ersten Generation der Klangkünstlerinnen. Die ausgebildete Komponistin hat zur Realisierung ihrer Installationen Techniken wie die elektromagnetische Induktion künstlerisch weiterentwickelt.
In den 80er Jahren versuchte Christina Kubisch noch, das leise Brummen der Stromkabel aus den Kopfhörern herauszufiltern, die sie für ihre Installationen mit elektromagnetischer Induktion verwendete. Die ständige Zunahme und Verbreitung von „ungewollten“ elektrisch erzeugten Klängen wurde dann im Jahr 2003 Auslöser für einen neuen Zyklus von Arbeiten: Electrical Walks. Mit besonders empfindlichen Kopfhörern werden dabei die Klänge ober- und unterirdischer elektrischer Ströme nicht unterdrückt, sondern im Gegenteil bewusst verstärkt und hörbar gemacht.
Die Palette dieser Geräusche, ihre Klangfarben und Lautstärke variieren von Ort zu Ort, von Land zu Land, technische Neuerungen fügen neue Klangfarben hinzu, andere Klänge verschwinden. Eines haben sie gemeinsam: sie sind überall, auch dort, wo man sie nicht vermuten würde. Lichtsysteme, Transformatoren, Diebstahlsicherungen, Überwachungskameras, Handys, Computer, Aufzüge, Straßenbahnleitungen, Antennen, Navigationssysteme, Bankautomaten, Leuchtreklamen, Elektrogeräten etc. bilden Stromfelder, die wie unter einem Tarnmantel versteckt und doch von unglaublicher Präsenz sind.
Die musikalischen Sequenzen können durch die Körperbewegung des Hörers in immer wieder neuen Variationen erfahren werden, selbst eine leichte Kopfbewegung erzeugt unterschiedliche Klangfolgen. Der Besucher wird zu einem "Mixer", der sich sein Stück individuell zusammensetzen und den Zeitrahmen dafür selbst bestimmen kann.
Das System der elektromagnetischen Induktion hat Christina Kubisch ständig technisch und künstlerisch weiterentwickelt. Künstlerbiografie
Kurator: Till Kniola
SONIC CHAIR III:
30. März – 6. Mai 18
Klangstücke von Artificial Memory Trace (Irland), Colin Potter (England), N(64) (Dortmund), Das Synthetische Mischgewebe (Frankreich)
Kurator: Erhard Hirt
SONIC CHAIR II:
23. Februar – 23. März 18
neue Klangstücke
Achim Zepezauer:ohne Titel (Februar, 2017, 6:09 min.)
Stan Pete: polyranger (S017, 5:10 min.)
Ross Parfitt:All of the instruments in the house right now
(4:55 min. Samples thanks to Roman Nose.)
Ross Parfitt & Erhard Hirt & Florian Walter: Triotype
(März, 2017, 6:09 min.)
Kurator: Georg Dietzler
Klangstücke für einen Sonic Chair
5. Januar – 4. Februar 2018
Hörstücke für ein Lautsprecher-Design-Möbel – den um 350 Grad drehbaren sonic chair sc01, der ersten Baureihe von 2008
Andreas Oskar Hirsch: ROW OUT, 2011/2017
Die Aufnahme entstand an Bord der ARAD, ein Ruderkutter des Ruderteams Roeiteam Terschelling Recreatie.
Achim Mohne: Music for, by & through a Sonic Chair sc01, 2017
Das Nichthörbare hörbar machen – eine Klangkomposition mit den elektromagneti- schen Emissionen des Stuhles. www.achim- mohne.de
Janneke van der Putten & Chirs Galarreta: I.A. Maastunnel, 2017
Unbearbeitete field-recordings, ohne elektronische Effekte, im Maastunnel, der in Rotterdam/NL die beiden Ufer der Nieuwe Maas unterquert. Die Tonaufzeichnungen dokumentieren Klangexperimente der Künst- ler*innen, Stimmexperimente, Klangspaziergänge & – performances.
Miki Yui: ellecsielle, 2017
Minimalistische und organische Klanglandschaften aus Samples, Geräuschen, Field-Recordings sowie Solar-Oszillatoren
Klangstücke für einen Sonic Chair wird präsentiert im Projekt „Hör-Spiel“ gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Kulturamt Münster und Sparkasse Münsterland-Ost, in Zusammenarbeit mit der Klangkunst-Reihe soundwaves gefördert durch den Musikfonds e.V. mit Projektmitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, der Kunststiftung NRW und dem Kulturamt der Stadt Köln.
Kurator
Erhard Hirt
Tony Scot: Billie Holiday
Bild- und Tondokumente
zusammengestellt von Norbert Nowotsch
3. November – 22. Dezember 2017
Denise Ritter: Hölleneingang a, b, c bis z
narrative Klanginstallation 15. Sept. – 20. Okt. 17
Kurator: Zauri Matikashvili
hbf - 2017: Menschen im Viertel
Fr. 1. 9. – So. 10.9.17 Sparkassenfiliale Windthorststrasse 8
Eröffnung: Fr. 1.9. - 19 Uhr cuba-Innenhof
Videoarbeiten von:
Johann Edelmann, Nicola Gördes, Hye In Han, Minkyung Kim, Daphne Klein,
Zauri Matikashvili, Stella Rossié, Mikolaj Sobczak und Anne Staab,
Kurator
Erhard Hirt
Pierre Berthet & Rie Nakajima: "Dead Plants and Living Objects“ 24. März – 18. April
mit freundlicher Unterstützung von:
Claus van Bebber: Hörspiele
Schallplatteninstallation 10. Febr. - 11. März
mit Filmwerkstatt Münster
10.01. - 03.02. Di-Fr 16 - 20 Uhr // cuba-Foyer & BLACK BOX
Eröffnung: 6. Januar 2017, 19 Uhr
TTRACKING THE SUBJECT ist eine forschungsbasierte audiovisuelle Installation und Textpublikation des Brüsseler Künstlerkollektivs TRIPOT, das die Zuschauer mit den subjektiven Erinnerungen an die Erfahrungen von Immigranten, die während der „illegalen“ Reise nach Westeuropa konfrontiert. Ziel der Arbeit ist es, eine subjektive Gegenperspektive zur so genannten „europäische Migrantenkrise“ zu beziehen.
Die audiovisuelle Installation besteht aus naturalistischen und abstrakten Bildern, begleitet von konkreten und synthetischen Klängen. Mit Hilfe der 360° Panoramaprojektion wird der Betrachter in die subjektive Perspektive eines Flüchtlings gezogen, der über die Landesgrenzen reist.
Künstler: Aïlien Reyns, Marius Packbier
Sounddesign: Adam Asnan
Video-Mapping: Yochanan Rautert, Sven Stratmann
2016
Kurator
Erhard Hirt
Maike Brautmeier: „Glückskatzen“ 2016
Fr. 11. 11. bis So. 17.12 | .Eröffnung: Fr. 11.11. 19 h
Julian Terbuyken und Coco Turtureanu – "Tatoy"
eine mechanoakustische Installation'
Fr. 7. 10. bis Sa. 6. 11. | Eröffnung: Fr. 7. 10. | 19 h
Tina Tonagel – Komposition für selbstspielende Triangeln
Mi. 31.08. bis So. 2. 10. | Eröffnung: Mi. 31.08. | 19 Uhr
Klanginstallation:19 Triangeln in 6 verschiedenen Größen werden von kleinen Hubmagneten angespielt. Tina Tonagels kurze polyphone Komposition läuft Mikroprozessor gesteuert in einem endlos-Loop.
In der Reihe Hör-Spiel, gefördert vom Ministerium für Familie, Kinder, Jungend, Kultur und Sport des Landes NRW, dem Kulturamt der Stadt Münster und der Sparkasse Münsterland-Ost
Kuratorin
Maike Brautmeier
Kunst im Bahnhofsviertel: 2. – 11. September
in Kooperation mit Kultur in Fahrt e.V. und ISG-Bahnhofsviertel
Kurator
Stephan Froleyks
Pieterjan Ginckels (BE): »Blank Buzz Club«
Klangkunstausstellung Pieterjan Ginckels (BE)
Pieterjan-Ginckels_Tom-Callemin:
Der perfekte Loop, die perfekte Zeitschleife, das ist das zentrale Thema des jungen belgischen Künstlers und Architekten Pieterjan Ginckels. In seiner Arbeit BLANK BUZZ CLUB montiert er – ergänzt um Video- und Vinylloops – neun monumentale Kreissegmente eines eigens geschaffenen Velodroms an die Wände der Ausstellungshalle, die so zum Ort eines imaginären Sechstage-Rennens wird.
Eröffnung: Sonntag 8.05. | 15.00 Uhr
Ort: Ausstellungshalle am Hawerkamp | Münster
Do + Fr 16 – 20 Uhr | Sa + So 15 – 19 Uhr
Video-Rückblick-Soundseeing VI
Kurator
Till Kniola
Hör-Spiel-Foyerausstellung: Simon Whetham – sweep
Fr. 6.05. bis So. 29. 5. | Eröffnung: Fr. 06.05. | 19 Uhr
Einführung: Till Kniola
Musik: Simon Whetham
Kurator
Andreas Weber
Hör-Spiel-Foyerausstellung:
TRUEBARDIX Soundsystem
Lord Normarley & DJ atwashere
Eine Soundcollage und Installation zur Errichtung des Dadaistischen Weltreiches
Lord Normaley ist das Alter Ego des Münsteraner Totalkünstlers Oliver Breitenstein, der dem kunstinteressierten Publikum durch Aktionen wie das Büro für Kunstvermittlung oder der Popbank im Bewusstsein liegt. Breitenstein holt die Kunst in unseren Alltag, auf die Straße. Begriffe wie Hochkultur, Popkultur sind für Breitenstein nur hohle Phrasen, die von einer elitären Minderheit zur Abgrenzung genutzt werden.
Mit DJ atwashere arbeitet Lord Normaley (Breitenstein) nun mit einem der regional ambitioniertesten DJs für elektronische Musik zusammen, der vielen als Kopf des DJ Kollektivs Trust in Wax bekannt sein dürfte. Zusammen entwickeln sie live eine Soundcollage, die sogleich und später in einem Kunstraum, einer Hörkabine, wie man sie aus dem Schallplattenladen ihres Vertrauens kennt, zu hören sein wird.
Inhaltlich haben sie dabei nichts anderes vor, als das Gehirn neu zu vermessen und zu kalibrieren, In der Hörkabine, die irgendwo zwischen Folterkammer, Andachtsraum und guter Stube verortet ist, vernimmt das Publikum Berichte an höhere Wesen, die niemand je gesehen hat oder sicher weiß, ob sie existieren. Durch diese optisch-akustischen Berichte wäscht das TRUEBARDIX Soundsystem gleichzeitig mit experimentellen Wortfolgen, subliminalen Botschaften oder Tiefensuggestion das Gehirn des Zuhörers. Nach dieser Behandlung ist es porentief von aller Ratio gereinigt. Das Publikum, der Hörer darf sich freuen: Er wird selbst zum Schläfer im Sinne des Dadaistischen Weltreiches.
im Projekt Hör-Spiel, gefördert von:
2015
Kuratorin
Anke Gollub
20. November – 20. Dezember
TWIG: Inga Krüger & René Haustein
9. Oktober – 8. November
Kuratorin
Candia Neumann
Kunst im Bahnhofsviertel
4. – 13.September
in Kooperation mit Kultur in Fahrt e.V. und ISG-Bahnhofsviertel
Kuratorin
Anke Gollub
Bettina Dettmer & Willi Kramer
28. August – 4. Oktober
Candia Neumann & Ragnar Kopka: keine Sahne et cetera
17. April – 31.Mai
27. Februar – 5. April
Kurator:
Till Kniola
Geräuschwelten-Festival:
Lautsprecherinstallation von Kallabris
Samstag 7. – Freitag 13. Februar, jew. 10 - 21 Uhr
2014
Kuratorin:
Anke Gollub
Kirsten und Peter Kaiser: Grau in Grau
Foyerausstellung: 14. November – 21. Dezember
Josephine Bonnet: Stoffwechsel
26. September – 2. November
Kurator:
René Haustein
Kunst im Bahnhofsviertel
19. – 28.September
in Kooperation mit Kultur in Fahrt e.V. und ISG-Bahnhofsvierte
Kurator:
Stephan Froleyks
Ausstellung: hans w. koch – leichte muse,
apparatus for determining the relative wieght of music(s)
2. Mai – 1. Juni
Video: leichte muse
Konzert: hans w. koch & Michael Kolberg - 1. Juni
Komzert: TEFITON & Jaap Blonk - "1. September
Kuratorin:
Anke Gollub
Wiebke Bartsch: CRAZY
14. März – 20. April
Kurator:
Dr. Stephan Trescher
Jiyoung Son: revealing
8. November– 15. Dezember
Doris Marten: Sound and Vision
27. September – 3. November
zu Gast von: [Lines] acoustique von Christoph Hein
Kurator:
Andreas Weber
hbf - häuser | bilder | fenster 2013
Kunst im Bahnhofsviertel
30. August – 8.September
Kurator:
Jan Philiipp Huss
Ein Streifzug durch die Low Brow und Pop-Surrealismus-Szene
Arbeiten von Tobias Wüstefeld, Antropomorph, Peter Bröcker, Himbaer, Jan Huss, Rookie (Robert Matzke) Samstag, 31. August 16:00 – 24:00
2013
Kurator:
Dr. Stephan Trescher
Daniel Kent: Cigarette Sunburns
14. Juni – 19. Juli
Stefan Wiesnau: Fastlos
19. April – 26. Mai
Jana Lucia Brüggenolte: Wiederholung
1. März – 7. April
mit freundlicher Unterstützung von:
Kulturamt der Stadt Münster & Stadtsparkasse Münster
2012
Karin Kopka-Musch: Soundso
28. September – 4. November
Kuratoren:
Erhard Hirt
Andreas Weber
10 Künstler 10 Tage, 10 Orte im Bahnhofsviertel Münster:
31.August bis 9.September
in Kooperation mit der ISG-Bahnhofsviertel Münster
gefördert von der LWL-Kulturstiftung
Kuratoren:
Stephan Froleyks
Erhard Hirt
Klanginstallation von Petra Dubach & Mario van Horrik,
Eröffnung am So. 24. Juni 18:00
geöffnet bis So. 29. Juni, täglich 16 bis 20 Uhr.
Richard Lerman
Death Valley Cycle
(Breathing / Dreaming / Salt / Sand)
&
Galapagos Transducer Series 1
Videoinstallationen im cuba-Foyer
11.Mai – 1. Juni.12
Kurator:
Stephan Trescher
Sujin Do: Empty Rooms
16. März – 6. Mai
Isabelle von Schilcher: SAME FAME BUT DIFFERENT
27. Januar – 9. März
2011
Kurator:
Stephan Trescher
Franziska Lena Kluw: Raum
4. Nov. – 16. Dezember
Tassilo Sturm: Silent Space/Kirkcudbright
16. September – 28.Oktober
10 Künstler 10 Tage, 10 Orte im Bahnhofsviertel Münster:2. bis 11.September
Mark Formanek, Anja Jensen,Miriam Jonas, Ruppe Koselleck Karsten Neumann, Verena Püschel, Stefan Rosendahl, Eilike Schlenkhoff, Janine Tobüren, Timm Ulrichs
im Auftrag der ISG-Bahnhofsviertel Münster
Tina Tonagel: Ciaccona di paradiso, e dell' Inferno
1. Juli – 12. August
Kirill Ivlev: Mutiertes Empfinden
20.Mai – 24. Juni
Kurator:
Stephan Froleyks
27. Februar - 3. März
Pierre Berthet: Valve (Klanginstallation)
Eröffnung & Konzert : So. 27. Februar., 19 Uhr
in Kooperation mit DA, Kunsthaus Kloster Gravenhorst, Gemeinde Altenberge, Kunstakademie Münster, Musikhochschule Münster, SangMyung-University Seoul
gefördert von:
Mit Dank an Patrick Delges / Centre Henri Pousseur & W.B.I.(Wallonie Bruxelles Internationnal)
2010
Kurator:
Andreas Weber
Dirk Sandbaumhüter & Johannes Mundinger: Cardboarding
6. Oktober - 7. November
Yochanan Rautert: Force Feedback
14. September – 3. Oktober
10 Künstle,r 10 Tage, 10 Orte im Bahnhofsviertel Münster:
3. bis 12.September
Michael Pohl, Tassilo Sturm, Maike Brautmeier, Susanne v. Bülow, Anke Gollub, Nikola Hamacher, jae pas, Anne Kückelhaus, Damaris Lipke und Gertrud Neuhaus
im Auftrag der ISG-Bahnhofsviertel Münster
Gertrud Neuhaus: "viele"
4. Juni – 7. Juli
Tim Cierpiszewski und Christian Gode
23. April – 28. Mai
19. März – 18. April
Hubert Steins: Schallschalen (audiovisuelle Klanginstallation)
Olaf Pyras: KlangStele
Eröffnung Fr. 19. März., 19 Uhr
in Kooperation mit DA - Kunsthaus Kloster Gravenhorst, Kunstakademie Münster und Musikhochschule Münster
gefördert von:
2009
Kurator:
Andreas Weber
Marcel Hiller: Wir squatten jetzt und sind hundert Prozent metrepolar
27. November – 23. Dezember
4. September – 1. November
Erwin Stache: 83,7 Kilo Ohm
Ralf Schreiber: Würfelmatrix
Eröffnung Fr. 4. Sept., 19 Uhr
in Kooperation mit DA - Kunsthaus Kloster Gravenhorst und Musikhochschule Münster
gefördert von:
Kurator
Andreas Weber
Kazato Shinto: kazoto's driving range
29. Mai – 10. Juli
Pascal Unbehaun: Generative Lyrik
3. April – 24. Mai
2008
Anne Kückelhaus: Waidmannsheil
7. November – 19. Dezember
CarolineBayer: Prototypen
5. September – 24. Oktober:
Michael Pohl: Irgendwann bleibst du einfach liegen
2. Mai – 27. Juni
Anke Gollub: matchpoint
29. Februar – 18. April
2007
Nikola Hamacher: Rest der Welt
Sebastian Walther: carrera
Tobias Przybilla: Unberührt
Martina Lückner: Blattgold
Oliver Breitenstein: Aristoteles muß chillen
2006
Kuratorin:
Hille Schwarze
Nadja Verena Marcin: WiWawarum Lauchalarm im Supermarkt, fragt MissIon Troja X, während Himmelimboden und Parmesanstriesel like Wüstensterne
Erika Enders in Künstlerpaare
Eva-Maria Kollischan in Künstlerpaare
Stephanie Brysch: Fern.Ost
2005
Clemens Botho Goldbach: monologen
Damaris Lipke: irgendwo da draußen - ganz weit innendrin
Collage: 7 positionen aus 7 ländern (Gruppenausstellung)
Paula Müller: Cést la Dynamique
Barbara Schmidt: Sprechzeichen
2004
Frank Bölter: Umbilicus Pulvisculus
Anetta Küchler-Mocny: Suche im Dunkel
Ralf Hanrieder: magischer Würfel
Henri Unsenos: Paraplü
Halil Shalabi / Moshe Rosenfeldt:
12 hoch 3 (im Projekt Feuer-Wasser-Erde-Luft)
Timo Kube: Zeitfenster
Nora Grunwald: heldenspeck
Maria Gamper: Neueröffnung
Julia Gröning: miese tricks
2003
Mark Formanek: aus der Hosentasche für die Zukunft
Stephan Us: ZERO - "... nicht Bilder..."
Maike Kloss: Fenster zur Welt
Maren Berk: gute jagd und schnelles töten
Till Nachtmann: Hotel Welcomly
Anja Kreysing: Innenansichten vom ruhenden Verkehr
Andreas Märker: California Dreaming
2002
Kai Hörstensmeyer und Kutlu Gürell: Vorrübergehend abwesend
Kurator:
Stefan US
Susanne von Bülow / Burkhard Saur: One has seen horses puke in front of the pharmacl
Halil Shalabi / Moshe Rosenfeldt: 15:03
Toneko Ohkita / Peter Paul Berg: Nah und Fern
Verena Püschel / Max Sudhues: A day in the life
Judy Dunaway / Jennifer Hyme: Manual Eardrums
Tom Korn: Basteleien
Jens Brand: Klanginstallation
2001
Katrin Schlegel: Das Wolltuchspiel
Monika Lang: Löwenherz
BBB Johannes Deimling: Hautaufgaben
Anne Schlöpke: Fragile - Nabelprojekt für das cuba
Yasuko Toyoshima Expressionism-Mental Calculation
(im Projekt Puddles)
Yvonne Roeb / Bernd Hinzelmann: Modulare Wiese / Bilder
Nicole Kosczenski: Schlafen bis zum Aufwachen
Kurator:
Stefan Pölzer
José Luis S. Paulete: Klang -Visionen aus Münster und Madrid
2000
Yosuke Ito: Thin Gaze (im Projekt Puddles)
Dragan Lovrinovic: in weiter Ferne... SO NAH
Gertrud Neuhaus: auf links
Ulrich Rothmund: The World Comes In Focus
Andreas Brenne: Spiegelbildlichkeit
Carsten Greife: HSH Stilmöbelmanufaktur Zweigstelle Münster
Wolfgang Klaas: Grenzweg
1999
A.C.Kimmeskamp: Willkommen und Abschied
Olivia Seiling: Rauchen muss man
Luzia-Maria Derks: Bohrhammerlapions
Antonia Low: Durchgangshaus
Adolf Marcellus Erning: Lawine
Petra Kurze: Stony Field
Eva Maria Kollischan: NEW YORK
Kuratorin:
Allison Plath-Moseley
Uwe Ehrngruber: Sediment
1998
Mi-Kyung Lee: Das Zimmer
Wiebke Bartsch: MutterKindRaum
Jiyon Song: Erde - Gras - Erde
Esther Rutenfranz: Die Erfindung des Gedächtnisses
Maria Hamprecht: Vorübergehend
Ko Kubota: Bravo Sport
Sukyun Yang: Brunnen
Ulrike Möschel: im Bade
Insook Ju: Genießen
Martina Jenne: Das Pferd und die Fliegen
1997
Jürgen Mack: Licht - Substanz
Petra Schütte: Sehen/Sagen
Elisabeth Romer: Schonraum
Stephan Homann: NAS: Out There Somewhere
Reinhild Kuhn: Bushoff
Birgit Hölmer: Fragile
Frederik Foert: Rahmenbedingungen
1996
Kurator:
Erhard Hirt
Claudia Richarz:Büstenhalter
Kathrin Grundmann: Photomorph
Dirk Vollenbroich: Kleidoma
Ruppe Koselleck: Stadtlaub
Benedikt Muer: Kiste aus Übersee
Sangho Lee: Ich-Schreibe-Maschine
Achtermannstr. 12
D-48143 Münster
T +49 (0) 251 / 54895
F +49 (0) 251 / 518876
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